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Bettdecken für Hausstauballergiker: Darauf sollten Sie achten

Es ist kein Geheimnis, dass erholsamer Schlaf sowohl für unsere psychische als auch für unsere körperliche Gesundheit enorm wichtig ist. Fakt ist nämlich: Je weniger Schlaf wir bekommen, desto reizbarer sind wir und desto höher ist auch das Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere Krankheiten. Neben Faktoren, wie einer geeigneten Schlafhygiene, spielt auch die passende Bettdecke eine entscheidende Rolle, wenn es um erholsamen Schlaf geht. Vor allem Hausstauballergiker sollten sich dringend darüber informieren, welche Bettwäsche für sie geeignet ist - andernfalls müssen sie sich nachts mit Niesanfällen oder juckenden Augen herumschlagen und werden so um ihren Schlaf gebracht.

 

Was genau ist eine Hausstauballergie?

Den meisten Menschen ist der Begriff “Hausstauballergie” wohl bekannt. Doch nicht alle wissen darüber Bescheid, was genau es damit auf sich hat. Bei den Betroffenen reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Stoffe, die sich im Kot von Hausstaubmilben befinden. Infolgedessen kommt es zu Symptomen wie juckende/ tränende Augen, Husten, Niesreiz oder angeschwollene Nasenschleimhäute. In Deutschland ist etwa jeder zehnte von der Allergie betroffen. Um die Beschwerden zu lindern, haben die Betroffenen die Möglichkeit, spezielle Medikamente zu nehmen oder eine Hyposensibilisierung durchführen zu lassen. Mithilfe von diesem Verfahren wird das Immunsystem darauf trainiert, weniger stark auf die Milben zu reagieren. Hierfür wird den Allergikern das auslösende Allergen entweder oral verabreicht oder unter die Haut gespritzt.

 

Allergiker Bettdecken: Diese Eigenschaften sind wichtig

Allergiker, die sich eine passende Bettdecke kaufen möchten, sollten beim Kauf auf verschiedene Aspekte achten. So ist es zum Beispiel ratsam, dass die Bettdecken feuchtigkeitsregulierend und atmungsaktiv sind. Grundsätzlich gilt: Je atmungsaktiver, desto besser. Achten Sie auch darauf, dass die Bettwäsche pflegeleicht sowie unkompliziert waschbar ist, denn nur bei einem Waschgang mit mindestens 60 Grad ist es gewährleistet, dass die Allergene abgetötet werden. Beim Kauf einer Bettdecke sollten Allergiker außerdem primär auf Modelle mit synthetischen Faser-Füllungen zurückgreifen, da diese atmungsaktiv sind und Milben sich dort nur schwer festsetzen können. Achten Sie beim Kauf einer Bettdecke für Allergiker grundsätzlich immer auf eine ausgezeichnete Qualität.

 

Regelmäßig lüften und waschen nicht vergessen

Unabhängig davon, ob Sie eine Hausstauballergie haben oder nicht, ist es wichtig, die eigene Bettdecke regelmäßig zu lüften, da jeder Mensch nachts zahlreiche Hautschuppen verliert. Wer seine Bettdecke regelmäßig lüftet, entfernt jedoch nicht nur Hautschuppen, sondern beseitigt außerdem Staub und Milben, was vor allem für Allergiker essentiell ist. Es ist empfehlenswert, die Decke einmal täglich ordentlich auszuschütteln. Denken Sie auch daran, Ihr Schlafzimmer täglich zu lüften. Dies sollte bestenfalls vor dem Schlafengehen erfolgen. Die optimale Zimmertemperatur des Schlafzimmers liegt bei etwa 19 Grad Celsius. Neben dem regelmäßigen Lüften ist es außerdem wichtig, die Bettdecke und den Bettbezug häufig zu waschen. Allergiker sollten ihren Bettbezug einmal wöchentlich waschen bzw. wechseln und ihre Bettdecke mindestens zweimal jährlich. Bestenfalls auch häufiger.

 

 



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